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(G. Kemnitz)
Einführung in die Funktionsweise und Programmierung von Rechnern am Beispiel eines
8-Bit-Mikrokontrollers. Lernziele sind ein Grundverständnis der Funktionsweise eines
Rechners und der Werkzeuge für die Softwareentwicklung sowie der Werkzeuge
für den Test und die Fehlersuche.
(C. Giesemann)
Die Vorlesung führt in den rechnergestützten Entwurf digitaler Schaltungen ein. Behandelt werden das logische und das Zeitverhalten, Automaten und andere Verhaltensmodelle für sequentielle Schaltungen, Rechenwerke, Simulation, Synthese und Logikoptimierung. Im begleitenden Praktikum digitaler Schaltungsentwurf I werden digitale Schaltungen entworfen, simuliert, in programmierbare Logikschaltkreise programmiert und ausprobiert.
(G. Kemnitz, C. Giesemann)
Die Lehrveranstaltung "Elektronik I" vermittelt, wie elektronische Schaltungen modelliert und berechnet werden. Im begleitenden "Praktikum Elektronik I" werden im Labor Beispielschaltungen aufgebaut und getestet. Die Teilnehmer verfügen nach Abschluss über ein Grundverständnis der Funktionsweise elektronischer Bauteile, können Ströme, Spannungen und Signalverläufe abschätzen und einfache Schaltungen entwerfen.
(G. Kemnitz)
Analyse, Simulation und Entwurf elektronischer Schaltungen.
(G. Kemnitz)
IT-Systeme automatisieren intellektuelle Aufgaben: betriebliche Abläufe, Steuerung von Prozessen und Maschinen, Entwurfsaufgaben, ... Einsatzvoraussetzung ist ausreichende Verlässlichkeit.
(G. Kemnitz)
IT systems automate intellectual tasks: operational procedures control of processes and machines, design tasks, ... The basic requirement for use is dependability.
(G. Kemnitz, C. Giesemann)
Die Informatikwerkstatt gibt einen Einblick in die praktische Arbeit eines Informatikers. Sie greift auf ausgewählte Lehrinhalte späterer Veranstaltungen vor, und zwar aus dem Blickwinkel: Wozu braucht man das? Was macht man damit?
(G. Kemnitz, C. Giesemann)
In diesem Praktikum werden elektronischer Schaltungen simuliert, aufgebaut und
getestet. Der Aufbau erfolgt mit ganz normalen Widerständen, Dioden etc. auf
einem Steckbrett, der Test mit Spannungsquellen, Multimeter, Signalgenerator,
Oszilloskop, ... und die Analyse und Auswertung mit Octave. Octave ist ein freies
Matlab-ähnliches Programm. Die Signalquellen und die Messtechnik steckt im Electronics
Explorer, der mit dem PC verbunden ist.
(G. Kemnitz)
Mehr als 90% der weltweit gefertigten und eingesetzten Rechner sind
Mikrorechner. In dieser Veranstaltung wird an Beispielen gelehrt, wie ein
solcher Rechner funktioniert und programmiert wird.
(G. Kemnitz)
Programierbare Logikschaltkreise (FPGA) können inzwischen Schaltungen aufnehmen, die in herkömmlicher Schaltungstechnik aus Millionen von Logikgattern bestehen. Da passt ein komplettes maßgeschneidertes Rechnersystem hinein ...
Laborübungen zum rechnergestützten Entwurf von digitaler Schaltungen und Rechnersystemen speziell für den Bachelorstudiengang Informatik.
[Kein Zugriff]
(G. Kemnitz, C. Giesemann)
Fortgeschrittene Laborübungen zum rechnergestützten Entwurf digitaler Schaltungen.
(G. Kemnitz, C. Giesemann)
It is a block course for English speaking IASTE and ITIS students taking place in May and June. The course starts with lab exercises in digital circuit design using VHDL: simulation, synthesis, programming into Xilinx-FPGAs and test. ...Fuzzing ist ein automatisiertes Verfahren für den Software-Test, um Zuverlässigkeitsprobleme und Sicherheitslücken zu finden. Das Testobjekt wird dabei mit Zufallsdaten stimuliert. Das können normale, aber auch unzulässige Daten sein. Kontrolliert wird, ob unnormale Reaktionen (Abstürze) auftreten. Nach Angaben in der Literatur lassen sich auf diese Weise für fast jedes Programm Eingaben finden, bei denen das System versagt.
Cordic steht für COordinate Rotation DIgital Computer, mit dessen Hilfe sich Rechenwerke für trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktion, Logarithmierer, einfache Multiplizierer und Dividierer gut in Hardware implementieren lassen. Ein funktionierendes VHDL-Simulationsmodell wird in der Vorlesung "Entwurf digitaler Schaltungen" behandelt. Dieses soll bis zu einer synthesefähigen und testbaren Schaltung weiterentwickelt und getestet werden.
FIR steht für Finite Impulse Responce und ist ein Grundalgorithmus der digitalen Bildverarbeitung z.B. zur Glättung, Kantenhervorhebung und Objekterkennung. Ziel ist die Implementierung und Verifizierung eines schnellen Rechenwerks für 2-FIR-Filters ausgehend von einem vorgegebenen Simulationsmodell für 1D-Fir-Filter und einem Vorschlag für die 2D-Erweiterung.
Im Rahmen der Neuentwicklung der Elektronik und Software für die digitalen Servos unserer HuBoTuc-Roboter (humanoide Edutainment-Roboter) ist auch die Servo-Regelung neu zu programmieren. Als Test-Hardware sind die in der Veranstaltung "Informatikwerkstatt -- Gruppe MR" eingesetzten Baugruppen mit geringfügigen Erweiterungen zu verwenden. Eine erprobte Testumgebung für Regler mit einer Schnittstelle nach Python zur Untersuchung des Reglerverhalten kann gleichfalls mit geringem Anpassungsaufwand aus dieser Veranstaltung übernommen werden.
Mit der Hardware aus der Veranstaltung "Informatikwerkstatt" soll ein Fahrzeug entwickelt werden, dass selbstständig eine vorgegebene Fläche abfährt und dabei eine Karte der erkannten Hindernisse erstellt.
Die humanoiden Edutainment-Roboter Robonova-1 haben einen ATmega Prozessor mit einem lad- und auslesbaren Maschinenprogramm als Steuerung. Dieses Programm erlaubt nicht den Befehlsempfang über Infrarot während der Ausführung einer Bewegung. Ein Reengineerung hat als Ursache gezeigt, dass das Programm die Pulse für die Servo-Ansteuerung mit Warteschleifen, statt mit Timern erzeugt.
(G. Kemnitz)
Sekundarstufe II, Klassenstufe 11. Am Beispiel der Programmiersprache Python werden die Grundlagen der
Programmierung vermittelt.
(G. Kemnitz)
Sekundarstufe II, Klassenstufe 12. Objektorientierte Programmierung, graphische Oberflächen, Programmierprojekt.
Autor: gkemnitz, Letzte Änderung: 06.11.2024 20:33:29